Akiko Inagawa wurde in Japan geboren. Sie studierte an den Hochschulen für Musik in Köln, Mannheim-Heidelberg und Frankfurt/M. Parallel belegte sie Meisterkurse u.a. bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling, Prof. Dmitri Bashkirov, Prof. Yevgeni Malinin und Prof. Vasili Lobanov. Sie war Preisträgerin beim Chopin-Wettbewerb in Köln. Sie ist Mitglied des AMOS-Klavierquartetts, das im Jahr 2000 den ersten Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb „Lario in Musica“ in Varenna/Italien einstimmig gewann. Im selben Jahr wurde sie beim Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin mit dem Preis für die „beste Interpretation zeitgenössischer Musik“ ausgezeichnet. Seit 2015 schreibt sie regelmäßig verschiedene Bearbeitungen für Piano Solo, daneben auch eigene Kompositionen für Klavier. Zwei Klavierhefte mit Eigenkompositionen „Ich erzähle dir am Klavier“(2021) und „Venice Suite – a musical journey“ (2023) sind im ND-Verlag erschienen. Ihre neue Bearbeitungen der „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi für Klavier Solo (2024) und des Requiems von Gabriel Fauré für Klavier Solo (2025) sind über www.notendownload.com veröffentlicht. Das Requiem ist das Schlüsselwerk innerhalb der geistlichen Kompositionen des französischen Meisters. Das Original wurde für Sopran und Bariton, Chor und Orchester geschrieben. Heute stellt Akiko Inagawa ihre Bearbeitungen des „Requiems“ für Klavier Solo und zusätzlich noch „Pavane pour une infante défunte“ von Maurice Ravel vor.
Das Konzert dauert 45 Minuten ohne Zwischenpause.
Eine Veranstaltung der Evangelischen CityKirche Elberfeld.
Um eine Spende für die Hilfsorganisation ACTION MEDEOR e.V. wird gebeten