Gezeigt werden 22 großformatige Porträts jüdischer Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die zwischen dem frühen 19. Jahrhundert und 1945 in der Stadt lebten. Es sind Frauen, Männer und Kinder, deren Leben eng mit Wuppertal verbunden war und die eines gemeinsam hatten – ihr Judentum.
Die Fotografien sind entlang des Zauns der Begegnungsstätte angebracht und laden Passantinnen und Passanten dazu ein, innezuhalten und hinzusehen. Über QR-Codes können mit dem Smartphone Biografien, Texte und Tonaufnahmen abgerufen werden, die persönliche Einblicke in jüdisches Leben und Schicksale geben.