„Kopenhagen -Trilogie“
Kindheit - Jugend – Abhängigkeit
Im Fokus steht die dänische Schriftstellerin Tove Ditlevsen (1917 - 1976) mit ihrer „Kopenhagen -Trilogie“, einer Geschichte, die in den 1920er Jahren im Rückblick auf eine verrückte Kindheit in dieser Stadt. beginnt, in der ihr brennender Wunsch gegen alle familiären Widerstände entsteht, Schriftstellerin zu werden. So entflieht sie aus einfachen Verhältnissen in die schillernde Welt der Künstler, um sich dort ihren Platz zu erkämpfen.
Heute gilt sie als eine der großen literarischen Stimmen ihres Landes („ein Meisterwerk“, schreibt der Guardian).