Mit dem Genre „Jazz Manouche“ etablierte sich ca. 1930 in Paris mit dem Sinti-Gitarristen Django Reinhardt und dem französischen Geiger Stéphane Grappelli ein eigenständiges europäisches Genre, das weltberühmt wurde.
Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohéme Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen - mal an der singenden Säge und mal an der Zugflöte - immer in bester Varieté-Tradition!
Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist bestuhlt mit freier Platzwahl. Auf den Plätzen der Empore haben Sie leider eine etwas eingeschränkte Sicht. Das Rauchen ist im gesamten Gebäude nicht erlaubt. Bei allen Veranstaltungen können Sie Getränke erwerben.
An den Veranstaltungstagen wird die Burgstraße ab 19 Uhr zur Einbahnstraße, Fahrtrichtung bergauf. Nutzen Sie auch die Parkmöglichkeiten im Ortskern. Die Garderobe (keine Haftung) sowie die Toiletten befinden sich im Eingangsbereich. Der Veranstaltungsraum befindet sich im 3. OG. Ein Aufzug ist vorhanden.