Beschäftigung mit Digitalen Spielen macht Spaß und ist für viele Jungen und Mädchen ein faszinierender Zeitvertreib. Die jungen Nutzer/innen lassen auf kreative Weise Fantasy-Welten entstehen, werden zu Spielern oder Managern von Sportvereinen oder messen sich in actiongeladenen Spielen, deren Ziel das »Auslöschen« des Feindes ist. Aber auch Geschicklichkeits- und Strategiespiele werden gerne gewählt. Unter Jugendschutzgesichtspunkten werden die Gewalt, die exzessive Nutzung als auch die Mechanismen zur Nutzerbindung als problematisch eingeschätzt. Nicht selten sind digitale Spiele deswegen auch Diskussionsthema in vielen Familien (»Nur noch 10 Minuten, damit ich das Level schaffe!« »Die anderen dürfen sich auch für Geld in den Spielen etwas kaufen!«). Gleichzeitig wünschen sich viele Eltern mehr Know How, um ihre Kinder gut in diesem schnelllebigen Thema begleiten zu können.
Dieses Wissen bekommen Eltern an diesem Abend von Medienpädagoge Heiko Wolf (»Der Medienwolf«):
- Brawl Stars, Fifa, Minecraft und Fortnite - die beliebtesten Spiele von Mädchen und Jungen und warum diese so faszinieren
- GTA: gespielt ab 14, freigegeben ab 18 - Alterskennzeichnungen von Digitale Spielen
- Der letzte Überlebende gewinnt - machen Digitale Spiele wirklich gewalttätig?
- Die Tricks der Spielentwickler: In-App-Käufe, Loot-Boxen, Level-Pass und Co.
- Online-Spielsucht: Wann ist zu viel zu viel und wo finden Familien Hilfe und Beratung?
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