Wanja Slavin - Altsaxophon
Uli Kempendorff - Tenorsaxophon
Valentin Gerhardus - Klavier, electronics
Leif Berger - Schlagzeug
Felix Henkelhausen - Kontrabass, Komposition
Das Quintet besteht seit 2017 und hat seit dem kontinuierlich an einem Bandsound gearbeitet.
Das zweite Album zeichnet sich durch starkes Interplay und energetische Ausbrüche aus und zeigt die künstlerische Entwicklung der Band seit dem ersten Album ( Misanthropic Tendencies 2021).
Felix Henkelhausen, geboren 1995 in Oldenburg, studierte von 2012 bis 2014 bei Prof. Detlev Beier an der HfK Bremen und schloss sein Studium 2019 in Berlin bei Prof. Greg Cohen und Marc Muellbauer ab.
Er wurde 2023 für den „Deutschen Jazzpreis“ nominiert und hat mit Musikern wie Marc Copland, Lucia Cadotsch, Jim Black, Tom Rainey, Jochen Rückert, Pablo Held, Kathrin Pechlof, Grischa Lichtenberger, Mark Feldman, Lotte Anker, Nate Wooley, Eric McPherson, Dave Liebman, Andrea Parkins, Achim Kaufmann, Kirke Karja, Sun Mi Hong etc. zusammengearbeitet.
Er trat in über 30 Ländern auf und ist ein wichtiger Teil der jungen europäischen Jazzszene.
Bands, bei denen er als Sideman mitwirkt, sind unter anderem: Jim and the Schrimps, Tau5, Bram de Looze „Vice Versa“, Liun and the Science Fiction Orchestra, Marc Copland New Quartet, Stefan Schultze Large etc.
„Selten gab es ein Debütalbum, das so gekonnt aufs Ganze ging. Ein Meisterwurf.“
(Jazz thing 2/3-2022)
„Kompositorische Ordnung und Loslassen greifen hier aufs Schönste ineinander. Dabei entsteht eine Gesamterzählung, in der fünf Individuen wie ein kleiner Superorganismus pulsieren, innehalten, anpacken und von Beginn an mitreißen.“
(Jazzpodium 3/4-2022)
„Abenteuerlustiger und rhythmisch vertrackter akustischer Jazz.
Erstaunlich reif.“
(WDR 3)
„Ein mutiges und konzeptionell gut umgesetztes Album“
(Jazzthetik 1/2-2022)