Pina Bausch Zentrum under construction, Bundesallee 260, Wuppertal
Öffnungszeiten jeweils Freitag bis Sonntag, 15–21 Uhr und bei den Veranstaltungen
Seit vier Jahrzehnten ist Mark Sieczkarek als Choreograf und Künstler faszinierend vielfältig aktiv. Dabei verwandelt er Materialien – von Blättern und Blüten bis hin zu scheinbar Nutzlosem, Weggeworfenem – in poetische Kunstwerke und lässt so völlig neue Welten entstehen. Wir laden ein, einen Künstler zu entdecken, der Stille, Zurückhaltung, virtuose Hingabe, Phantasie, die Liebe zu den Menschen, viel Humor und Skurriles in seiner Person und in seiner Kunst vereint. Seine erste große Werkschau paths through my garden – Kunst von Mark Sieczkarek ist eine Reise durch künstlerische Welten, von intimen Skizzen und kraftvollen Bildern über innovative Kostüm- und Bühnenbilder bis hin zu bewegenden Filmen. Erleben Sie, wie Mark Sieczkarek seit den 80ern die Grenzen zwischen Tanz, Bildender Kunst und Performance erkundet und sie neu definiert und sich dabei seine Vision in verschiedensten Medien manifestiert. Die Werkschau paths through my garden öffnet erstmals die Türen zu seinem vielschichtigen Universum und macht die poetische Kraft seines Schaffens in all ihren Facetten erlebbar.
Das Projekt paths through my garden – Kunst von Mark Sieczkarek wird von TANZRAUSCHEN produziert und ist Teil der Vorbereitungsphase des Pina Bausch Zentrums. Kooperationspartner sind der Dachverband Tanz, die Pina Bausch Foundation und das Deutsche Tanzarchiv Köln.
Es kann dank der Förderung der Kunststiftung NRW, des Fonds Darstellende Künste, des Kulturbüros der Stadt Wuppertal, der Dr. Werner Jackstädt-Stiftung Wuppertal, des Sparkassenfonds für Kunst und Kultur in Wuppertal und der Stiftung Kalkwerke Oetelshofen realisiert werden.
Ausstellungsdauer:
09.10 - 26.10.2025
Öffnungszeiten jeweils Freitag bis Sonntag, 15–21 Uhr
und zu den Veranstaltungen
EUR 8,00 / 6,00 (erm)
Tickets buchen + sofort ausdrucken
unter wuppertal-live.de/594858
(alle Preise verstehen sich zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren.)
Im Rahmen der Werkschau "paths through my garden - Die Kunst von Mark Sieczkarek":
Streetwear. Ein Film von Mark Sieczkarek (2022) mit anschließendem Gespräch.
Die Filmvorführung ist kostenlos, erfordert jedoch ein gültiges Ausstellungsticket (Buchung über Wuppertal Live oder bar vor Ort)
Wuppertal wird in diesem kuriosen Tanzfilm zu einem pulsierenden Gesamtkunstwerk aus Bewegung, Mode und urbaner Poesie. Mit 22 Performer*innen erwacht die Stadt zum Leben – Treppen werden zu Bühnen, Graffiti-Wände zu Tanzpartnern und ein Fußballfeld zum Schauplatz für spektakuläre Choreografien. In "Streetwear" gewinnt mit Mark Sieczkarek und den facettenreichen Einzelepisoden die Stadt ein faszinierendes und vielfältiges Eigenleben und sprengt dabei die Grenzen zwischen Kunst und Alltag.
Stars des internationalen Tanztheaterszene treffen auf lokale Künstler: Pina Bausch-Legenden wie Julie Shanahan, Ophelia Young und Kenji Takagi tanzen Seite an Seite mit Wuppertaler Kreativen, wie Karlo Wentzel und Udo Sträßer – alle gehüllt in Sieczkareks Kostüm-Unikate aus recycelten Alltagsmaterialien. Entstanden während der Pandemie, als die Welt stillstand, feiert dieser Film das Leben in seiner wildesten, farbenprächtigsten Form. Ein Film, der beweist: Kunst kann überall entstehen, wo Menschen den Mut haben, zu träumen. Dieser Film macht mit einem visuellen Fest Wuppertal zur heimlichen Hauptstadt des zeitgenössischen Tanzes.
Dauer: 50 Minuten
D 2022
Kamera, Schnitt, Soundcollage, Kostüme: Mark Sieczkarek
Tänzer: Mateusz Bogdanowicz, Emily Castelli, Aaron Samuel Davis, Gabrio Gabrielli, Eray Gülay, Mertcan Güler, Thor Galileo Àse, Niklas de Haas, Stsiapan Hurski, Nayoung Kim, Keisuke Mihara, Pierandrea Rosato, Julie Shanahan, Wigabriel Soto Eschebach, Telma de Souza, Gustavo Stanley, Udo Sträßer, Kenji Takagi, Karlo Wentzel, Ophelia Young, Tsai-Chin-Yu, Francesca Zaccaria
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
"paths through my garden - Die Kunst von Mark Sieczkarek"
Do 09.10. – So 26.10.25, Öffnungszeiten jeweils Freitag bis Sonntag, 15–21 Uhr und bei den Veranstaltungen
Seit vier Jahrzehnten ist Mark Sieczkarek als Choreograf und Künstler faszinierend vielfältig aktiv. Dabei verwandelt er Materialien – von Blättern und Blüten bis hin zu scheinbar Nutzlosem, Weggeworfenem – in poetische Kunstwerke und lässt so völlig neue Welten entstehen. Wir laden ein, einen Künstler zu entdecken, der Stille, Zurückhaltung, virtuose Hingabe, Phantasie, die Liebe zu den Menschen, viel Humor und Skurriles in seiner Person und in seiner Kunst vereint. Seine erste große Werkschau paths through my garden – Kunst von Mark Sieczkarek ist eine Reise durch künstlerische Welten, von intimen Skizzen und kraftvollen Bildern über innovative Kostüm- und Bühnenbilder bis hin zu bewegenden Filmen. Erleben Sie, wie Mark Sieczkarek seit den 80ern die Grenzen zwischen Tanz, Bildender Kunst und Performance erkundet und sie neu definiert und sich dabei seine Vision in verschiedensten Medien manifestiert. Die Werkschau paths through my garden öffnet erstmals die Türen zu seinem vielschichtigen Universum und macht die poetische Kraft seines Schaffens in all ihren Facetten erlebbar.
Das Projekt "paths through my garden – Die Kunst von Mark Sieczkarek" wird von TANZRAUSCHEN produziert und ist Teil der Vorbereitungsphase des Pina Bausch Zentrums. Kooperationspartner sind der Dachverband Tanz, die Pina Bausch Foundation und das Deutsche Tanzarchiv Köln.
Nach aktuellem Stand kann es dank der Förderung der Kunststiftung NRW, des Fonds Darstellende Künste, des Kulturbüros der Stadt Wuppertal, der Dr. Werner Jackstädt-Stiftung Wuppertal, des Sparkassenfonds für Kunst und Kultur in Wuppertal und der Stiftung Kalkwerke Oetelshofen realisiert werden.
Tickets
Der Film wird im Rahmenprogramm der Werkschau "paths through my garden – Kunst von Marc Sieczkarek" gezeigt.
Um den Film zu sehen und das anschließende Gespräch zu besuchen, buchen Sie bitte hier ein Ticket für diese Ausstellung:
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Fitnessgeräte – entnommen aus den Welten der körperlichen Selbstoptimierung – werden auf der Bühne zu Musikmaschinen. Der Konzertabend SWEAT. Songs of Push and Pull präsentiert Stücke, die von den multidisziplinären Musiker*innen Güner Künier, Brigitta Muntendorf, Schneider TM, Sophia Wind und Wooly Aziz für die neuartigen Instrumentengruppe komponiert und mit einem eigens gegründeten SWEAT Ensemble körperlich umgesetzt werden. In der begehbaren, interaktiven Installation SWEAT MACHINES. Ein akustischer Spielplatz kann das Publikum selbst das Maschinenorchester zum Klingen bringen und den eigenen Puls in die Höhe treiben.
Die Songs of Push and Pull sind mit einem Klangbild zwischen Fitnessstudio, Pop und zeitgenössischen Kompositionen Workout und Musikabend zugleich: Muskeln zu trainieren bedeutet jetzt Musik zu machen. Die Musikmaschinen werden vom SWEAT Ensemble bedient: Menschen, die nicht unbedingt Musiker*innen sind, aber bereits länger unwissentlich dafür geprobt haben, indem sie an den Originalgeräten Sport treiben. Menschen, die vielleicht vorher noch nie ein Konzert gespielt haben, aber durch regelmäßiges Training ein präzises Gespür für ihre Sehnen und Muskeln haben.
In der dazugehörigen Installation SWEAT MACHINES. Ein akustischer Spielplatz ist das Publikum eingeladen, das Maschinenorchester zu spielen. Über Kopfhörer und textbasierte Medien entfalten sich für die Besucherinnen und Teilnehmerinnen vielschichtige Erzählungen. Das Projekt ist inspiriert von intensiver Recherche in Berlin und Luckenwalde in Brandenburg und wird verwoben mit der proteinreichen Geschichte der Fitnesskultur.
Besetzung
Musik von
Aigel
Black Mirror Park
Bush.ida
Güner Künier
Brigitta Muntendorf
Schneider TM
Franz Schubert
Fabian Tombers
Daniel Wetzel
Sophia Wind
Wooly Aziz
Bühnenperformance in "Songs of Push and Pull"
Shar Adams (Coach)
Lisa Wadle (Coach)
Patricio Suárez
Katharina Bernier
Tobi Ibikunle
Yiannis Panagopoulos
Digital Conductor, Sound Design und Programmierung
Fabian Tombers
Interaktive Kunstinstallation und Instrumente
Alfredo Bautista
Benjamin Maus
Klaudiusz Schimanowski
Konzept, Text und Regie
Daniel Wetzel
Dramaturgie, Recherche und Text
Arved Schultze
Erik Veenstra
Szenografie
Lena Lupo Loy
Videodesign
Juan Pablo Gaviria Bedoya
Tontechnik
Marius Bratoveanu
Grafikdesign
Marie Faass
Künstlerische Mitarbeit
Yiannis Panagopoulos
Technische Leitung
Patrick Tucholski
Öffentlichkeitsarbeit Rimini Protokoll
Lisa Homburger
Produktionsleitung
Monica Ferrari
Ksenia Lukina
Biografien
Daniel Wetzel vom Theaterlabel Rimini Protokoll lebt seit 25 Arbeiten von Theater, Installation, Sound Design und Hörstücken. Zu den jüngsten Rimini-Arbeiten unter seiner Beteiligung gehören das dokumentarische Theaterstück „Futur4“ (2025), Ausstellung und Radiostück „Prinzip Held*“ (2024) und das Sounddesign für „ALTER EGO Raubkopie“ (P 2024-2025).
Die multidisziplinäre Künstlerin Güner Künier arbeitet in den Bereichen Musik, Film, Theater und bildende Kunst. Mit ihrem Solo-Musikprojekt veröffentlichte sie bereits mehrere EPs und Alben. Als Schauspielerin wirkte sie in Kurzfilmen, Fernseh- und Theaterproduktionen mit.
Die Komponistin Brigitta Muntendorf erforscht in transdigitalen Formaten gesellschaftliche Fragilität. Mit Konzepten wie Radical Listening, AI und 3D-Audio erschafft sie immersive Kompositionen und Musiktheater zwischen analogen und digitalen Welten. Sie ist Professorin an der HfMT Köln.
Schneider TM ist ein mehrdimensionales Musikprojekt von Dirk Dresselhaus, das sich zwischen experimentellem, elektronischem Avant-Pop und abstraktem, improvisatorischem Material bewegt. Schneider TM spielt international auf renommierten Festivals, darunter CTM Berlin, Sónar und Roskilde Festival.
In Sophia Winds Kompositionen verbinden sich sorgsam eingearbeitete Konzepte und kritisch ausgehandelte Narrationen zu einem immanenten Gefüge. Dabei betrachtet sie das Arbeiten mit Klang als Forschung, hingebend dafür, die Sinnlichkeit in Alltäglichem zum Sprechen zu bringen.
Wooly Aziz ist ein genreübergreifendes Projekt von Jannat Sohail aus Lahore, Pakistan, das Geschichten von Migration, Krieg, Euphorie und Verlust komponiert. Mit atmosphärischen Kompositionen und „wistful vocals“ (Rolling Stone) verortet sich Wooly Aziz im emotionalen Feld kolonialer und geografischer Spuren.
Eine Produktion von Rimini Apparat in Koproduktion mit Théâtres de la Ville de Luxembourg, Pina Bausch Zentrum „under construction“ und E-WERK Luckenwalde. In Kooperation mit Radialsystem, Berlin. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.
Einzeltickets
EUR 19,00 / 10,00 (erm)
EUR 18,00 / 9,00 (erm) im Vorverkauf
Gruppentickets für Schulen und Studierende
EUR 6,00
Tickets buchen + sofort ausdrucken
unter wuppertal-live.de/589347
(alle Preise verstehen sich zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren.)
Fitnessgeräte – entnommen aus den Welten der körperlichen Selbstoptimierung – werden auf der Bühne zu Musikmaschinen. Der Konzertabend SWEAT. Songs of Push and Pull präsentiert Stücke, die von den multidisziplinären Musiker*innen Güner Künier, Brigitta Muntendorf, Schneider TM, Sophia Wind und Wooly Aziz für die neuartigen Instrumentengruppe komponiert und mit einem eigens gegründeten SWEAT Ensemble körperlich umgesetzt werden. In der begehbaren, interaktiven Installation SWEAT MACHINES. Ein akustischer Spielplatz kann das Publikum selbst das Maschinenorchester zum Klingen bringen und den eigenen Puls in die Höhe treiben.
Die Songs of Push and Pull sind mit einem Klangbild zwischen Fitnessstudio, Pop und zeitgenössischen Kompositionen Workout und Musikabend zugleich: Muskeln zu trainieren bedeutet jetzt Musik zu machen. Die Musikmaschinen werden vom SWEAT Ensemble bedient: Menschen, die nicht unbedingt Musiker*innen sind, aber bereits länger unwissentlich dafür geprobt haben, indem sie an den Originalgeräten Sport treiben. Menschen, die vielleicht vorher noch nie ein Konzert gespielt haben, aber durch regelmäßiges Training ein präzises Gespür für ihre Sehnen und Muskeln haben.
In der dazugehörigen Installation SWEAT MACHINES. Ein akustischer Spielplatz ist das Publikum eingeladen, das Maschinenorchester zu spielen. Über Kopfhörer und textbasierte Medien entfalten sich für die Besucherinnen und Teilnehmerinnen vielschichtige Erzählungen. Das Projekt ist inspiriert von intensiver Recherche in Berlin und Luckenwalde in Brandenburg und wird verwoben mit der proteinreichen Geschichte der Fitnesskultur.
Besetzung
Musik von
Aigel
Black Mirror Park
Bush.ida
Güner Künier
Brigitta Muntendorf
Schneider TM
Franz Schubert
Fabian Tombers
Daniel Wetzel
Sophia Wind
Wooly Aziz
Bühnenperformance in "Songs of Push and Pull"
Shar Adams (Coach)
Lisa Wadle (Coach)
Patricio Suárez
Katharina Bernier
Tobi Ibikunle
Yiannis Panagopoulos
Digital Conductor, Sound Design und Programmierung
Fabian Tombers
Interaktive Kunstinstallation und Instrumente
Alfredo Bautista
Benjamin Maus
Klaudiusz Schimanowski
Konzept, Text und Regie
Daniel Wetzel
Dramaturgie, Recherche und Text
Arved Schultze
Erik Veenstra
Szenografie
Lena Lupo Loy
Videodesign
Juan Pablo Gaviria Bedoya
Tontechnik
Marius Bratoveanu
Grafikdesign
Marie Faass
Künstlerische Mitarbeit
Yiannis Panagopoulos
Technische Leitung
Patrick Tucholski
Öffentlichkeitsarbeit Rimini Protokoll
Lisa Homburger
Produktionsleitung
Monica Ferrari
Ksenia Lukina
Biografien
Daniel Wetzel vom Theaterlabel Rimini Protokoll lebt seit 25 Arbeiten von Theater, Installation, Sound Design und Hörstücken. Zu den jüngsten Rimini-Arbeiten unter seiner Beteiligung gehören das dokumentarische Theaterstück „Futur4“ (2025), Ausstellung und Radiostück „Prinzip Held*“ (2024) und das Sounddesign für „ALTER EGO Raubkopie“ (P 2024-2025).
Die multidisziplinäre Künstlerin Güner Künier arbeitet in den Bereichen Musik, Film, Theater und bildende Kunst. Mit ihrem Solo-Musikprojekt veröffentlichte sie bereits mehrere EPs und Alben. Als Schauspielerin wirkte sie in Kurzfilmen, Fernseh- und Theaterproduktionen mit.
Die Komponistin Brigitta Muntendorf erforscht in transdigitalen Formaten gesellschaftliche Fragilität. Mit Konzepten wie Radical Listening, AI und 3D-Audio erschafft sie immersive Kompositionen und Musiktheater zwischen analogen und digitalen Welten. Sie ist Professorin an der HfMT Köln.
Schneider TM ist ein mehrdimensionales Musikprojekt von Dirk Dresselhaus, das sich zwischen experimentellem, elektronischem Avant-Pop und abstraktem, improvisatorischem Material bewegt. Schneider TM spielt international auf renommierten Festivals, darunter CTM Berlin, Sónar und Roskilde Festival.
In Sophia Winds Kompositionen verbinden sich sorgsam eingearbeitete Konzepte und kritisch ausgehandelte Narrationen zu einem immanenten Gefüge. Dabei betrachtet sie das Arbeiten mit Klang als Forschung, hingebend dafür, die Sinnlichkeit in Alltäglichem zum Sprechen zu bringen.
Wooly Aziz ist ein genreübergreifendes Projekt von Jannat Sohail aus Lahore, Pakistan, das Geschichten von Migration, Krieg, Euphorie und Verlust komponiert. Mit atmosphärischen Kompositionen und „wistful vocals“ (Rolling Stone) verortet sich Wooly Aziz im emotionalen Feld kolonialer und geografischer Spuren.
Eine Produktion von Rimini Apparat in Koproduktion mit Théâtres de la Ville de Luxembourg, Pina Bausch Zentrum „under construction“ und E-WERK Luckenwalde. In Kooperation mit Radialsystem, Berlin. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.
Einzeltickets
EUR 19,00 / 10,00 (erm)
EUR 18,00 / 9,00 (erm) im Vorverkauf
Gruppentickets für Schulen und Studierende
EUR 6,00
Tickets buchen + sofort ausdrucken
unter wuppertal-live.de/589348
(alle Preise verstehen sich zzgl. etwaiger Vorverkaufsgebühren.)
Foto: pillbox




