GEGEN DEN STROM
so nennt Günter Wülfrath sein neues Programm. Sein Freund Willi Trösken unterstützt ihn dabei mit seiner Gitarre.
Wülfrath sagt: Der Auslöser für die Namensfindung „GEGEN DEN STROM“ ist die von Hermann Hesse stammende Metapher: „Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen“. Der Autor fordert sein Publikum auf, auch wenn es ihm manchmal nicht zustimmt, das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit zu gewähren. Er zitiert die 1868 geborene englische Schriftstellerin Evelyn Beatrice Hall, die sagt: „Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen“. Lassen sie sich überraschen von seinen Texten zu Krieg & Frieden und der dringend benötigten Liebe.
Wie immer ist Musik ein unverzichtbarer Bestandteil des Programms. Die Veranstalter sind sicher ein interessantes Programm zu bieten und freuen sich auf viele Gäste im Naturfreundehaus.
Anmeldungen bitte an Marlene Blaschke, T. 0202 432850 oder marlene.blaschke@gmx.de