In den gewaltigen Kulissen der Steinbrüche tanzen 6 Performer mit dem Stein, zeigen die Poesie des lebendigen, weichen, menschlichen Körpers im Kontrast zur mineralischen Substanz, ob riesiger Fels, harter Stein oder staubfeiner, beweglicher Sand. Sie bauen Körper in Stein und Stein auf Körper, tanzen auf unwegsamem Grund, an rauen Felsen direkt an der Abbruchkante, werden aber auch vom Stein gehalten und schweben scheinbar dazwischen. Zwei Musiker ergänzen das Brachiale wie auch das Staubfeine und Zarte mit ihrer Klangkunst aus Stimme und Schlagwerk.