Mit Gitarre, Gesang und Streichinstrumenten spielt Jekna v.a. Musik aus der Bretagne, Skandinavien, Deutschland und von den britischen Inseln. Die ausgefallenen Arrangements reichen von ruhigen Mazurken über krumme Walzer bis zu rockigen Schottischen und Kettentänzen. Die modern interpretierten Lieder und Tunes von Jekna sind teils traditionell, teils selbstgeschrieben und haben immer einen Bezug zu den Wurzeln europäischer Tanzmusik. Verstaubt war gestern.
Unterstützt wird Jekna von Thomas Konigorski, der mit seinem virtuos gespielten E-Bass den Rhythmus der Tunes verstärkt und dem Klang des Ensembles eine warme Tiefe verleiht. In dieser Formation eine seltene Gelegenheit die junge Band live zu erleben.
Eine besondere Musik, die das Herz berührt, man möchte unvermittelt mitsingen und immer weiter lauschen.
Das sind Marietheres Baranski - Geige, Gesang
Christian Sturm - Gitarre
Thomas Konigorski - E-Bass
Konstantin
Der Kölner Musiker Konstantin Klabunde griff vor zwei Jahren zum ersten Mal zum diatonischen Akkordeon und fühlte sich dem Instrument sofort verbunden. Von Anfang an lernte er das Spielen durch das Komponieren. Stark beeinflusst von französischer Tanzmusik und anderen europäischen Folk-Strömungen entwickelt Konstantin zunehmend einen eigenen, unverkennbaren Sound. Mit großer Ambition, die Grenzen dieses Instruments zu erforschen und zu erweitern, überzeugen seine Stücke heute schon durch musikalische Vielfalt. Sie sind mal geheimnisvoll und melancholisch, mal rhythmisch und voller Energie. Seit einigen Monaten teilt Konstantin seine Kompositionen auf YouTube. Am 2. November konnte man ihn zum ersten Mal live ein Wuppertal erleben und er hat sein Publikum so im Sturm verzaubert - es war sofort klar: mehr.